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Publikation: Recommended Actions - Glasgow Declaration


Brücke im Park
©danielmanastireanu_pixabay

Mit der Unterzeichnung der Glasgow Declaration verpflichten sich die Unterzeichner*innen dazu, selbst dabei zu unterstützen, die Emissionen bis 2030 zu halbieren und so schnell wie möglich vor 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Um diese Ziele zu erreichen, nehmen sich die Unterzeichner*innen vor, innerhalb von 12 Monaten nach der Unterzeichnung Klimaaktionspläne zu erstellen (oder bestehende Pläne zu aktualisieren) und diese entsprechend umzusetzen.

Mit dem Dokument „Recommended Actions - Glasgow Declaration“ sollen den Unterzeichner*innen eine Reihe von empfohlenen Beispielmaßnahmen gegeben werden, sodass sie dabei unterstützt werden einen ehrgeizigen und effektiven Klimaaktionsplan zu entwerfen. Die aufgezeigten Maßnahmen stellen jedoch auf keinen Fall alle Möglichkeiten dar, sondern sollen nur als Unterstützung dienen. Die Maßnahmen sind nach den fünf Pfaden der Glasgow Declaration gegliedert: messen, dekarbonisieren, regenerieren, zusammenarbeiten und finanzieren.

Einige Beispielmaßnahmen sind:

  1. Integration von Klimawandel

  2. Anpassung und Abschwächung

  3. Überlegungen in Unternehmensstrategien

  4. Förderung des Inlands- und Intraregionalen Tourismus zur Verringerung der Emissionen, insbesondere durch Verkehr

  5. Zusammenarbeit mit der touristischen Wertschöpfungskette zur Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle zur Verbesserung der Kreislaufwirtschaft

  6. Bereitstellung genauer und nicht irreführende Informationen, einschließlich für Werbe- und Marketingzwecke über die Klimaauswirkungen des Tourismus, Treibhausgasemissionen

  7. und Kompensationsmaßnahmen, um die Verbraucher in die Lage zu versetzen Entscheidungen

  8. Versorgung der Tourismusakteure mit Zugang zu Instrumenten und Ressourcen

  9. um sich weiterzubilden und Wissenslücken zu schließen. Zum Beispiel:

  10. a) Entwicklung und/oder Durchführung von Ausbildung und Schulungen zu nachhaltigem Tourismus, einschließlich Prüfung der Zusammenarbeit mit akademischen Einrichtungen

  11. b) Sicherstellung des Zugangs zu verfügbaren Instrumenten und Technologien

  12. c) Erleichterung des Zugangs zu Finanzierungsquellen und Investitionen

d) Zuweisung von Haushaltsmitteln die für Nachhaltigkeitsmaßnahmen erforderlich sind.


Um mehr über weitere empfohlene Beispielmaßnahmen zur Umsetzung der Glasgow Declaration zu erfahren, klicken Sie hier.


Hier können Sie direkt zum Dokument gelangen.

Sie möchten mehr über die Glasgow Declaration erfahren? Dann schauen Sie gerne bei unserem Beitrag „Vereinbarung: The Glasgow Declaration“ vorbei.

 

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